Als Reaktion auf die im Ausland vorherrschende öffentliche Meinung, dass einige Spielzeugfabriken in meinem Land ihrer gesellschaftlichen Verantwortung nicht nachkämen, äußerte Liang Mei, stellvertretender Vorsitzender und Generalsekretär der China Toy Association, kürzlich in Shanghai eine positive Antwort. Sie sagte, dass die Inspektion und Überprüfung (d. h. Fabrikinspektion) chinesischer Spielzeugfabriken durch einige internationale nichtstaatliche Menschenrechtsorganisationen und große internationale Käufer weder standardisiert noch transparent seien, was die Unternehmen ratlos mache. Ihre falsche Kritik an chinesischen Fabriken habe sowohl im In- als auch im Ausland negative Auswirkungen gehabt. Bei Fabrikinspektionen wird hauptsächlich die soziale Verantwortung der Unternehmen überprüft, einschließlich Leistungen und Löhne der Arbeitnehmer, Sicherheit, Umweltschutz usw. Einige Fabriken, die in dieser Hinsicht gute Ergebnisse erzielt haben, berichteten jedoch, dass einige große internationale Käufer ihnen nach jeder Inspektion ein Ergebnis vorlegen. Das Merkwürdige ist jedoch, dass wir, obwohl es uns offensichtlich besser geht als manchen ausländischen Unternehmen, eine „Rote Karte“ (was bedeutet, dass wir in Zukunft nicht exportieren dürfen) oder eine „Gelbe Karte“ erhalten haben, während ausländische Unternehmen, denen es schlechter geht als uns, eine „Grüne Karte“ erhalten haben und problemlos exportieren können. Liang Mei sagte, dass Doppelmoral, Intransparenz und fehlende Standardisierung im Fabrikinspektionsprozess weit verbreitet seien, was bei den Leuten den Verdacht aufkommen lasse, dass hier beschämendes Verhalten im Spiel sei. Das oben genannte Phänomen hat die Aufmerksamkeit des Internationalen Verbands der Spielwarenindustrie erregt. Der Verband holt derzeit Meinungen verschiedener Parteien ein, um international einheitliche Standards für Fabrikinspektionen im Rahmen der sozialen Verantwortung zu formulieren, und hat einen speziellen Ausschuss eingerichtet, der für diese Angelegenheit zuständig ist. Berichten zufolge sollen Fabrikinspektionen künftig von unabhängigen Inspektions- und Testagenturen durchgeführt werden, die von internationalen Käufern beauftragt werden. Wenn dieser Schritt tatsächlich umgesetzt wird, wird er dazu beitragen, den Ruf chinesischer Spielzeugfabriken reinzuwaschen. |
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