BSCI-Jahreskonferenz 2014

BSCI-Jahreskonferenz 2014

Die Business Social Compliance Initiative (BSCI) veranstaltet vom 12. bis 13. November im belgischen Brüssel ihre Jahreskonferenz zum Thema „Den Grundstein für globale nachhaltige Lieferketten legen“. Im letzten Jahrzehnt haben Unternehmen daran gearbeitet, Probleme im Zusammenhang mit nachhaltigen Lieferketten zu lösen. Auf der Jahrestagung der BSCI kommen Teilnehmer und Interessenvertreter der Lieferkette zusammen, um Partnerschaften aufzubauen und die Arbeitsbedingungen in Fabriken und Farmen auf der ganzen Welt zu verbessern.
Für BSCI ist es eine Ehre, eine Reihe namhafter Redner einladen zu können, insbesondere Herrn John Ruggie, den ehemaligen UN-Sondergesandten für Wirtschaft und Menschenrechte, als Hauptredner der Konferenz. Er wird den Teilnehmern seine umfassenden Erfahrungen im Umgang mit wirtschaftlichen und menschenrechtlichen Herausforderungen im Rahmen von „Schützen, respektieren und Abhilfe schaffen“ weitergeben.

12. November 2014: Stärkung des Fundaments über den Verantwortungsbereich hinaus (nur für BSCI-Teilnehmer, d. h. FTA-Mitgliedsunternehmen).
BSCI lädt seine teilnehmenden Unternehmen herzlich dazu ein, am Nachmittag des 12. November zusammenzukommen, um den BSCI-Aktivitätsplan 2014/2015 zu besprechen und sich auf die Umsetzung des neuen BSCI-Verhaltenskodexes zu konzentrieren. BSCI-Teilnehmer können auch an anderen thematischen Gruppendiskussionen teilnehmen, um notwendige Fragen wie neue Prüfmethoden, die Umsetzung einer Risikobewertung der Lieferkette und die Planung wirksamer Verbesserungsmaßnahmen zu erörtern.

13. November 2014: Der Grundstein für eine nachhaltige globale Lieferkette gelegt.
Am Konferenztag am 13. November 2014 treffen sich BSCI-Teilnehmer und externe Interessenvertreter, um Wissen und Erfahrungen hinsichtlich der aktuellen Herausforderungen für internationale Lieferketten auszutauschen. Wir laden Vordenker ein, ihre Erkenntnisse zu den neuesten Trends im nachhaltigen Wirtschaften mit uns zu teilen. Darüber hinaus können die Teilnehmer in Breakout-Sessions auch spezifische Herausforderungen in globalen Lieferketten erörtern, etwa die Funktionsweise von Beschwerdemechanismen, Best Practices für eine effektive Zusammenarbeit, die Umsetzung fairer Löhne sowie den Umgang mit Kinderarbeit, den Schutz junger Arbeitnehmer und die Identifizierung von Korruptionsrisiken.

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