Die häufigsten Probleme, die bei einem Compliance-Audit in einer Fabrik festgestellt werden Die häufigsten Probleme, die bei Fabrikinspektionen festgestellt werden: 1. Brandschutz, Ausgänge und Ausrüstung Brandschutz, Notausgänge und Ausrüstung 2. Erste-Hilfe-Ausrüstung nicht richtig bereitgestellt Keine Bereitstellung von Erste-Hilfe-Ausrüstung 3. Fehlende oder unvollständige Personalakten Fehlende oder unvollständige Personalakten 4. Lohn- und Zeiterfassungssystem wird nicht richtig genutzt Unsachgemäßer Einsatz des Lohn- und Zeiterfassungssystems 5. Fehlen einer ordnungsgemäßen Dokumentation des Herkunftslandes – Aufzeichnungen müssen gemäß dem US-Zoll- und Grenzschutz 5 Jahre lang aufbewahrt werden Fehlende ordnungsgemäße Aufzeichnungen über das Herkunftsland – laut Zoll- und Grenzschutz der USA müssen die Aufzeichnungen 5 Jahre lang aufbewahrt werden 6. Löhne – Regelmäßige Löhne und Überstunden werden nicht angemessen bezahlt Löhne - Nichtzahlung des regulären Lohns und der Überstundenvergütung Die Ergebnisse des Audits werden am Ende des Audits mit der Fabrikleitung besprochen. Fabrikinspektion abgeschlossen, Fabrikinspektionsergebnisse von Fabrikleitung geprüft Die Fabrik stimmt einem bestimmten Zeitrahmen zu, in dem Probleme behoben werden Für die Behebung festgestellter Probleme gewährt das Werk eine bestimmte Frist. Hinweis: Eine Fabrik wird abgemeldet und erhält den Status „Nicht konform“, wenn bei der Prüfung eines oder mehrere der folgenden Dinge festgestellt werden: Hinweis: Wenn bei der Prüfung eines oder mehrere der folgenden Probleme festgestellt werden, wird die Fabrik abgemeldet und als „nicht vertragsgemäß (nicht konform)“ eingestuft. Die folgenden Verstöße gelten als schwerwiegend und führen jederzeit und nicht erst nach einem dritten Audit zum Status einer nicht konformen Fabrik. Die Fabrik kann dann bis zu drei Jahre lang nicht genutzt werden. Die folgenden Verstöße gelten als „schwerwiegende Verstöße“ und führen dazu, dass die Fabrik jederzeit (nicht erst nach der dritten Fabrikinspektion) als „nicht vertragsgemäß (nicht konform)“ eingestuft wird. Die Fabrik darf drei Jahre lang nicht genutzt werden. 1. Kinderarbeit 2. Zwangsarbeit 3. Körperliche Bestrafung 4. Illegale Umladung oder 1. Zwei verweigerte Prüfung Werksinspektion zweimal abgelehnt 2. 3. Audit der ersten Auditrunde Die dritte Fabrikinspektion der ersten Runde verlief nicht erfolgreich 3. 2. Nachhaltigkeitsaudit Nichtbestehen der zweiten Werksnachinspektion Global Compliance verhängt Geldstrafen für Folgendes: Im Rahmen des Global Compliance (Human Rights) Factory Audit werden für folgende Verhaltensweisen Geldstrafen verhängt: 1. Audits abgelehnt – Der Auditor kommt in der Fabrik an und ihm wird der Zugang zur Durchführung eines Fabrikaudits verweigert. Inspektionsverweigerung - Der Inspektor kommt in der Fabrik an, ihm wird jedoch der Zutritt zur Durchführung der Inspektion verweigert. 2. Ungenaue Audits – Die Angaben zum Fabriknamen/der Fabrikadresse sind in BPM nicht korrekt oder aktuell Ungenaue Informationen – Angaben zum Fabriknamen/zur Fabrikadresse sind ungenau oder werden nicht rechtzeitig aktualisiert. 3. Nicht registrierte Fabrik – Unterlassene Registrierung von Subunternehmern/Fabriken, die Markenprodukte von Target herstellen (einschließlich Subunternehmern) Nicht registrierte Fabrik – Nicht registrierter Subunternehmer/nicht registrierte Fabrik, die Eigenmarkenprodukte von Target herstellt. |