Der weltweit erste quantifizierbare Standard für „CO2-neutrale Fabriken“ ist offiziell veröffentlicht! Kurzer Blick in die Fabrik!

Der weltweit erste quantifizierbare Standard für „CO2-neutrale Fabriken“ ist offiziell veröffentlicht! Kurzer Blick in die Fabrik!

Am 5. Juni, dem Weltumwelttag, veröffentlichten Unilever und mehr als 20 weltweite maßgebliche Organisationen und führende Unternehmen, darunter Envision Technology Group, China Energy Conservation Association, China Quality Certification Center und Shanghai Energy Efficiency Center, gemeinsam den Gruppenstandard „Zero-Carbon Factory Evaluation Method“ (im Folgenden als „Standard“ bezeichnet), der zum weltweit ersten vollständigen und quantifizierbaren Baustandard und Bewertungskriterium für „Zero-Carbon Factorys“ wurde.

Unter einer „Null-Kohlenstoff-Fabrik“ versteht man eine Fabrik, die durch technische Maßnahmen zur Energieeinsparung, Emissionsreduzierung und Kohlenstoffbeseitigung im Produktions- und Herstellungsprozess insgesamt eine Null-Kohlenstoff-Emissionsleistung aufweist. Allerdings steckt der Bau CO2-neutraler Fabriken weltweit noch in den Kinderschuhen und es mangelt an entsprechenden Regeln und Standards. Daher wird die Formulierung und Veröffentlichung dieses Standards die Lücke bei den Standards für CO2-freie Fabriken schließen und die erfolgreiche Umsetzung von „CO2-freien Fabriken“ von der Methodik in die Praxis unterstützen.

Dieser Standard wurde von mehr als 20 Institutionen und Unternehmen, darunter Unilever und Envision Technology Group, auf Grundlage der Erfahrungen verschiedener Parteien nach einem halben Jahr Forschung, Diskussion, Überprüfung und wiederholten Iterationen unter Befolgung wissenschaftlicher, maßgeblicher und strenger Prinzipien entwickelt. Ziel ist es, methodische Leitlinien für den Bau globaler „CO2-neutraler Fabriken“ bereitzustellen, große Unternehmen zum Bau „CO2-neutraler Fabriken“ zu bewegen und Chinas Stärke zum globalen Ziel der CO2-Neutralität beizutragen.

Dieser Standard weist drei wesentliche Punkte auf:

Erstens kombiniert der Standard relevante nationale und internationale Normen und stellt den führenden Entwicklungsstand internationaler Null-Kohlenstoff-Standards dar. Einschließlich „ISO 14064“, „Unternehmensstandard für die Buchführung und Berichterstattung von Treibhausgasen“, „GB/T 36132-2018 Allgemeine Grundsätze zur Bewertung grüner Fabriken“ usw.;

Zweitens übernimmt der Standard die strengsten Bewertungs- und Einstufungsregeln der Branche. Die Bewertungsstandards sind in vier Stufen unterteilt und der strengste Standard der Branche ist die Sechs-Sterne-„Null-Kohlenstoff-Fabrik“, die streng erfordert, dass die Fabrik unter der Prämisse, eine Bewertungsnote von 100 Punkten zu erreichen, null Kohlenstoffemissionen erreicht und keinen Kohlenstoffausgleich vornimmt. Sie übertrifft die Fünf-Sterne-„Kohlenstoffneutrale Fabrik“ in Bezug auf den technischen Schwierigkeitsgrad und setzt ein neues Ziel für die Reduzierung der Fabrikemissionen;

Drittens: Verwenden Sie Standards, um die Richtung vorzugeben, und nutzen Sie die Praxis, um die Umsetzung von Standards zu fördern. Alle an der Standardisierung beteiligten Unternehmen haben sich verpflichtet, noch in diesem Jahr mit dem Bau von CO2-freien Demonstrationsfabriken zu beginnen, um die Standards in der Praxis zu testen und die CO2-freie Transformation der Branche anzuführen.

Chai Qimin, Direktor der Abteilung für strategische Planung des Nationalen Zentrums für Klimastrategie, sagte: „Im Rahmen der dualen Kohlenstoffziele werden kohlenstoffarme und kohlenstofffreie Fabriken unweigerlich zum Hauptthema der Fabrikentwicklung werden; führende Unternehmen müssen die Führung übernehmen, indem sie ihre Fähigkeiten stärken, Standards verbessern und Anleitung geben, um die Entwicklung kohlenstoffarmer und kohlenstofffreier Fabriken in der Branche, im Land und sogar auf der ganzen Welt zu fördern.“

Zhang Juntao, stellvertretender Generalsekretär des Carbon Neutrality Professional Committee der China Energy Conservation Association, sagte: „ Die Formulierung dieses Standards folgt wissenschaftlichen, maßgeblichen und strengen Grundsätzen und bietet methodische Anleitung für den Bau globaler ‚Null-CO2-Fabriken‘. Im nächsten Schritt wird er für viele weltweit führende Unternehmen zu einem Leitfaden für den Bau ‚Null-CO2-Fabriken‘ und trägt so Chinas Stärke zum globalen Ziel der CO2-Neutralität bei .“

Qu Wei, Präsident von Unilever China, sagte: „In den letzten Jahren hat Unilever hart daran gearbeitet, in seinen Fabriken in China Null-Emissionen zu erreichen. Als führendes Unternehmen in Sachen nachhaltige Entwicklung freuen wir uns, dass immer mehr Unternehmen planen, sich den Reihen der Fabrikemissionsreduzierer anzuschließen. Wir hoffen, dass die Einführung dieses Standards mehr Unternehmen dabei helfen wird, den Null-Kohlenstoff-Prozess voranzutreiben, und wir freuen uns darauf, mit weiteren Partnern zusammenzuarbeiten, um Chinas ‚duale Kohlenstoffziele‘ zu erreichen.“

Rebecca Marmot, Chief Sustainability Officer bei Unilever, sagte: „Unilever hat sich zum Ziel gesetzt, ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich nachhaltiges Wirtschaften zu sein. Im Rahmen unseres Engagements für eine bessere Gesundheit unseres Planeten planen wir, bis 2030 null Emissionen aus unseren Betrieben zu erreichen. Wir freuen uns, an der Entwicklung dieses umfassenden und systematischen Bewertungsstandards beteiligt gewesen zu sein. Dies ist ein wichtiger Schritt zur Anerkennung von Unternehmen mit null CO2-Fußabdruck und wird die gesamte Branche in Richtung einer nachhaltigeren Zukunft führen.“

Diese Beteiligung an der Formulierung und Einführung des Standards für CO2-freie Fabriken spiegelt Unilevers jahrelanges Streben nach einer CO2-freien Produktion wider. Als verantwortungsbewusstes Unternehmen in der Wertschöpfungskette der Fertigung hat Unilever Nachhaltigkeit immer in den Mittelpunkt seiner Unternehmensentwicklung gestellt und sich dazu verpflichtet, „ein nachhaltiges Leben in Reichweite zu bringen“. In seiner Nachhaltigkeitsstrategie „Unilever Compass“ hat sich das Unternehmen eine Reihe ehrgeiziger Ziele für den Klimaschutz gesetzt, darunter die Erreichung einer CO2-freien Produktion bis 2030. Auch in Zukunft wird Unilever auf eine CO2-freie Zukunft hinarbeiten, praktische Erfahrungen weitergeben und die nachhaltige Transformation der Branche anführen.

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