Anti-Terror-Zertifizierung von Fabriken, sicheres Transportmanagement und Sicherheitsrichtlinien für Produktionsfabriken

Sicheres Transportmanagement:
1. Verstärken Sie die Sicherheitskontrollen beim Gütertransport, um den Verlust oder Austausch von Gütern während des Transports zu verhindern, was von Kriminellen und Terrororganisationen für die Verursachung terroristischer Anschläge ausgenutzt werden könnte, und sorgen Sie für eine rechtzeitige und sichere Zollabfertigung der Güter.
2. Alle Exportgüter müssen unter der Aufsicht einer zuständigen Person der Produktionsmanagementabteilung verladen werden. Während dieses Vorgangs muss eine strenge Kontrolle durchgeführt werden, und es dürfen sich weder unbefugtes Personal noch unbefugtes Material nähern oder eindringen.
3. Nach dem Be- und Entladen werden die Waren nach weiterer Prüfung und Bestätigung durch die Produktionsleitung fotografiert. Die Kartonmarke und der Kartondatumsstempel müssen auf den Fotos deutlich zu erkennen sein. Der LKW wird versiegelt und der Container-LKW und der Container werden verschlossen. Bei der Schließvorrichtung muss es sich um ein Einmalsiegel mit hoher Diebstahl- und Zerstörungssicherheit handeln.
4. Sobald die Versiegelung abgeschlossen ist, wird der LKW in hoher Auflösung und aus allen Winkeln fotografiert. Auf den Fotos müssen das Kennzeichen, das Fahrzeugmodell, das Aussehen, die Schlösser und Beschriftungen sowie der Zeitpunkt der Aufnahme deutlich zu erkennen sein.
5. Während des Transports ist der Fabrikzollagent dafür verantwortlich, das Fahrzeug zum Zoll zu verfolgen. Der Zollagent überprüft, ob das Siegel intakt ist, und schneidet das Siegel dann mit einer Zange auf, bevor er es dem Zoll übergibt, um die Verfolgung des Frachttransports zu verbessern.
6. Über jede Versendung und jeden Transport müssen Aufzeichnungen geführt werden. Bewahren Sie diese Aufzeichnungen auf.

Richtlinien zur Sicherheit von Produktionsanlagen:
1. Täglich müssen vor Arbeitsbeginn sämtliche Türen durch Sicherheitspersonal geöffnet und eine Brand- und Sicherheitsbegehung durchgeführt werden.
2. Mitarbeiter sollten ihren persönlichen Dienstausweis tragen. Das für die mechanische Wartung zuständige Personal sollte ein Zertifikat für die mechanische Wartung mit sich führen. Abteilungsfremden Mitarbeitern und Besuchern ohne Mitarbeiterbegleitung ist der Zutritt nicht gestattet. Persönliche Gegenstände sind in der Werkstatt nicht gestattet.
3. Mitarbeiter sollten darauf achten, ob sich an ihrem Arbeitsplatz nicht identifizierte Gegenstände oder Gegenstände befinden, die ihnen nicht gehören. Wenn die oben genannte Situation auftritt, sollte sie umgehend dem Abteilungsleiter zur Bearbeitung gemeldet werden.
4. Alle zwischen Abteilungen gelieferten Waren müssen auf dem Lieferschein deutlich gekennzeichnet sein.
5. Wenn Sie einen Fremden bemerken, der ohne Begleitung eines Mitarbeiters in der Fabrik umherirrt, sollten Sie sofort den Abteilungsleiter oder den Sicherheitsbeauftragten benachrichtigen.
6. Die Mitarbeiter sind dafür verantwortlich, dass ihre Werkzeuge vor Arbeitsende ordnungsgemäß verstaut werden. Bei Verlust von Werkzeugen ist der Abteilungsleiter umgehend zu benachrichtigen.
7. Es ist den Mitarbeitern nicht gestattet, beim Verlassen ihres Arbeitsplatzes Fabrikerzeugnisse mitzunehmen. Sobald es entdeckt wird, wird es als Diebstahl behandelt und dem öffentlichen Sicherheitsbüro zur Bearbeitung übergeben.
8. Vor Arbeitsschluss patrouillieren Abteilungsleiter und Sicherheitskräfte in der Werkstatt, um sicherzustellen, dass keine verbotenen Gegenstände vorhanden sind, und verschließen Türen und Fenster.