Kurze Einführung der Paris Spring Department Store (Factory Inspection) Group

Kurze Einführung der Paris Spring Department Store (Factory Inspection) Group

Kurze Einführung der Printemps Department Store Group

Das Kaufhaus wurde im Frühjahr 1865 in der Geburtsstadt der Mode, Paris, Frankreich, eröffnet und blickt auf eine über hundertjährige Geschichte zurück.

Das Kaufhaus Printemps ist führend bei den weltweiten Trends und Modetrends der Kaufhäuser. Es durchbricht die veraltete Managementmethode der Kaufhäuser der Vergangenheit, die darin bestand, „den Verkauf von Waren zu fördern“, beseitigt die überfüllte und chaotische Methode des passiven Hausierens und verbessert den düsteren und langweiligen Einkaufsbereich vollständig. Unter der Prämisse, Kunden wirklich als Götter zu verehren, legt das Einkaufszentrum besonderen Wert auf ein humanisiertes Management aus der Sicht und Perspektive der Verbraucher und fördert energisch die spirituelle Zivilisation, um eine brandneue Geschäftskultur zu schaffen. Es hat speziell im zweiten und fünften Stock bequeme und elegante Cafés sowie romantische Cafés im europäischen Stil eingerichtet. Erheben Sie die Einkaufsaktivitäten der Verbraucher von einer einfachen Kauf- und Verkaufsbranche zu einer Aktivität, die der ganzen Familie Freude bereitet, voller Interesse ist, die Freizeit angenehm macht, das Leben bereichert, Emotionen verdichtet und voller Intellekt und Emotionen ist.
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Pariser Frühling in China

Printemps Department Store (China) Co., Ltd. wurde 1996 gegründet. Zu den damaligen Sponsoren gehörten Shanghai Printemps Department Store, French Printemps Department Store und Ports (International) Group. Printemps Department Store (China) Co., Ltd. hat sich mittlerweile zu einer großen Kaufhausgruppe mit internationalem Kapitalhintergrund entwickelt. Zu seinen Hauptaktionären zählen Ports International Group (dessen Muttergesellschaft ein in Kanada börsennotiertes Unternehmen ist und dessen Asiengeschäft ein in Hongkong börsennotiertes Unternehmen mit einem Marktwert von über 7,008 Milliarden HK-Dollar ist. Ports Group wurde vom Forbes-Magazin zu einem der zehn größten Kleinunternehmen der Welt (Unternehmen mit einem Jahresumsatz von weniger als einer Milliarde US-Dollar) ernannt. Im Oktober 2006 wurde das Unternehmen zu einem der 200 größten Unternehmen Asiens ernannt und sein Vorstandsvorsitzender Chen Qitai war auf dem Titelblatt von Forbes abgebildet.), Citibank (die größte Geschäftsbank der Vereinigten Staaten) und 3i (die älteste Investmentbank in der britischen Geschichte und ein Bestandteil des Financial Times Index).

Printemps ist eine High-End- und Modekaufhauskette mit einer Gesamtgeschäftsfläche von mehr als 100.000 Quadratmetern. Ihr Zielmarkt sind einkommensstarke Kunden in China. In diesem riesigen und schnell wachsenden chinesischen Markt konzentriert sich Printemps auf die Konsumbedürfnisse einkommensstarker Kunden und hat in seinen wichtigsten Betriebsstätten ein attraktives Konsumumfeld geschaffen. Printemps plant, seine Geschäftsstellen landesweit auszuweiten und Chinas führendes Kaufhausmanagementunternehmen zu werden. Printemps verfügt über umfangreiche und herausragende Erfahrung im Betrieb von erstklassigen High-End-Marken. Printemps pflegt seit langem eine gute Kooperationsbeziehung mit erstklassigen High-End-Marken. Die Mitglieder des leitenden Managementteams von Printemps wurden alle in Nordamerika ausgebildet, verfügen über internationale Einzelhandelskenntnisse und verfügen über umfangreiche Erfahrung im Betrieb von High-End-Kaufhäusern. Printemps genießt im chinesischen Einzelhandel einen guten Ruf und ist als zuverlässiger Finanzpartner und hervorragender Betreiber bekannt. Das leitende Managementteam von Printemps verfügt über mehr als 10 Jahre Einzelhandelserfahrung auf dem chinesischen Markt.

Am 9. Februar 2007 wird das ehemalige „Hisense Plaza“ offiziell in „Printemps Plaza“ umbenannt. Nach der Umbenennung wird „Printemps Department Store“ seine fortgeschrittene ausländische Managementerfahrung und die Vorteile chinesischer Kaufhausketten nutzen, um den Menschen in Qingdao zusammen mit seinen Lieferanten bessere, umfassendere, bequemere und qualitativ hochwertigere Dienstleistungen und Unterhaltung zu bieten!
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Pariser Frühling "Neue Geschichte"

Wenn der Luxusgütermarkt tatsächlich lukrativ ist, wird sogar der größte Luxushändler Frankreichs, die Printemps Group, eine umfassende strategische Änderung vornehmen und seine Einkaufszentrenkette Printemps für 1,075 Milliarden Euro an die italienische Borletti Group verkaufen. Ziel ist es, seine Eigenschaften und Vorteile hervorzuheben und weltweit weitere Gucci-Geschäfte zu eröffnen, die auf Luxusgüter spezialisiert sind.

Der französische Mode- und Einzelhandelsriese Pinault Printemps Redoute (PPR) Group hat kürzlich im Rahmen einer Ausschreibung seine Kaufhauskette Printemps veräußert, die 17 Geschäfte umfasst, darunter ein Flagship-Store in Paris. Als die Nachricht herauskam, war die Welt sofort gespannt. Inmitten verschiedener Spekulationen tauchte Ende Juni endlich der Käufer auf: Maurizio Borletti, Vorstandsvorsitzender und Hauptaktionär des berühmten italienischen Kaufhauses La Rinascente, setzte sich gemeinsam mit RREEF, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Bank, gegen verschiedene spekulative Käufer durch und wurde mit einem Gebot von 1,075 Milliarden Euro neuer Eigentümer des hundert Jahre alten Kaufhauses Printemps.
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Printemps: Der Held des Pariser Frühlingsimperiums

Seit Printemps 1992 von der Pariser Printemps-Gruppe kontrolliert wurde, hat es sich nach über einem Jahrzehnt sorgfältiger Entwicklung als führendes Kaufhaus in Frankreich etabliert. Es verkauft hochwertige Luxusgüter sowie Massenkleidung, Schönheits-, Unterhaltungs-, Wohnmöbel- und andere Produkte und genießt ein hohes Ansehen. Die Geschichte seines Flagship-Stores in der Haussmann-Straße kann mehr als 100 Jahre zurückverfolgt werden. Dieses Gebäude aus dem späten 19. und frühen 20. Jahrhundert ist zu einem klassischen Straßenanblick in Paris geworden und seine Innenausstattung ist wirklich großartig. Heute ist das Kaufhaus Printemps gewissermaßen ein Symbol der Modebranche geworden und führt sogar den globalen Modetrend an, der Touristen aus der ganzen Welt anzieht. Darüber hinaus investiert die Paris Spring Group jedes Jahr etwa 30 Millionen Euro in verschiedene Marketingmethoden, um mehr junge Menschen anzusprechen.

Printemps hat einen unauslöschlichen Beitrag zur Entwicklung der Pariser Printemps-Gruppe geleistet. Auf der Grundlage des Kaufhauses Printemps wurde das Printemps-Geschäftsimperium gegründet. Derzeit verfügt Printemps über ein Vermögen von mehr als 30 Milliarden Euro und zählt zu den Top-Unternehmen der Fortune Global 500. Aufgrund dieser Beziehung hegt die Pariser Printemps-Gruppe natürlich tiefe Gefühle für das Kaufhaus Printemps und kann es nicht leicht aufgeben. Daher ist sie auch bei der Auswahl ihres neuen Eigentümers sehr vorsichtig. Der Grund, warum sich die Pariser Printemps-Gruppe für die Borletti-Gruppe entschieden hat, liegt nach Angaben von „Successful Marketing“ darin, dass die Borletti-Gruppe und RREEF versprochen hatten, sich nach der Übernahme des Kaufhauses Printemps auf Investitionen zu konzentrieren und solide Garantien hinsichtlich des sozialen Status, des wirtschaftlichen Betriebs und der finanziellen Ausstattung zu bieten, um das Kaufhaus zu einem der führenden Kaufhäuser Europas zu machen. Darüber hinaus gestattete die Borletti-Gruppe dem Kaufhaus Printemps, den ursprünglichen Firmennamen unverändert zu verwenden und seine französischen Merkmale beizubehalten.
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Strategischer Wandel: Luxusgüter haben einen besseren Frühling

Obwohl das Kaufhaus Printemps bekannt ist und viele Kunden hat, verbergen sich hinter dem Wohlstand Sorgen. Im Jahr 2005 betrug der Umsatz von Printemps lediglich 752 Millionen Euro des Gesamtumsatzes der Pariser Printemps-Gruppe von 17,8 Milliarden Euro. Auch Alice Lhabouz, Fondsmanagerin bei Meeschaert in Paris, übte Kritik an der Performance von Printemps. Sie sagte, die Leistungsentwicklung des Kaufhauses Printemps sei mittelmäßig und es sei allmählich sogar das am wenigsten profitable Geschäft der Printemps-Gruppe geworden. Auch bei der Betrachtung der Entwicklung anderer klassischer Kaufhäuser ist der Trend besorgniserregend. Im vergangenen Jahr schloss der Konkurrent von PPR, der Luxusgigant LVMH Group, unter dem Vorwand von Sicherheitsinspektionen und Wartungsarbeiten vorübergehend sein berühmtes Kaufhaus Samaritaine. Seine Einkaufszentren am Ufer der Seine in Frankreich sind seit vielen Jahren in einem defizitären Zustand.

Im krassen Gegensatz zur düsteren Situation im Kaufhaussektor blickt der Luxusgütersektor einer rosigen Zukunft entgegen. Einem Bericht von LVMH aus dem Jahr 2005 zufolge stiegen die Umsätze des Konzerns im Jahr 2005 im Vergleich zu 2004 um 11 Prozent auf 16,6 Milliarden US-Dollar. Noch erstaunlicher war der Gewinnanstieg, der um 21 Prozent auf 1,7 Milliarden US-Dollar anstieg. Die PPR Group, zu der Gucci, Yves St. Laurent und andere Luxusmodemarken gehören, wies in ihrem Jahresbericht für 2005 nach, dass ihr Umsatz im Luxussegment um 16 Prozent auf 3,6 Milliarden Dollar gestiegen sei; ihr Gewinnwachstum fiel mit 30 Prozent sogar noch höher aus.

Angesichts dieser Situation passte die Printemps-Gruppe ihre Strategie entscheidend an, trennte sich vom Kaufhaus Printemps und konzentrierte sich stärker auf den profitableren Bereich der Luxusgüter der gehobenen Preisklasse. Aktuellen Nachrichten der französischen Tageszeitung „Le Monde“ zufolge wird sich die Paris Spring Group nach dem Verkauf des Kaufhauses Printemps auf das Vermittlungsgeschäft mit Luxusgütern konzentrieren, darunter bekannte Marken wie Gucci und Yves Saint Laurent. Nach der Unterzeichnung der Erklärung mit Borletti und RREEF sagte Francois-Henri Pinault, Vorsitzender und CEO der PPR Group, dass sie ihre Energie auf zwei Kernbereiche konzentrieren werden: Luxusgüter und Einzelhandel, was die einzigartige Positionierung und Entwicklungsausrichtung der PPR Group weiter sicherstellen wird. Obwohl es schade wäre, das Kaufhaus Printemps aufzugeben, ist er überzeugt, dass dieser Schritt es der Gruppe ermöglichen wird, weiterhin überdurchschnittliche Wachstumsraten zu erzielen und auf dem Markt höhere Gewinne zu erwirtschaften.
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Gucci-Gruppe: Hoffnung für Printemps

Derzeit sind immer mehr vermögende Menschen begeistert auf der Suche nach Luxusgütern, was den Markt für Luxusgüter sehr heiß macht. Mit der Intensivierung der Globalisierung und dem verstärkten Austausch zwischen den Ländern beschränkt sich der Konsum von Luxusgütern nicht mehr auf die entwickelten westlichen Länder, sondern erstreckt sich über die ganze Welt. „Globalisierung bedeutet, dass eine solche Wirtschaftsstruktur mehr wohlhabende Menschen hervorbringen kann. Sie sind scharf darauf, überall auf der Welt teure und hochwertige Konsumgüter zu konsumieren und bestellen insbesondere bei diesen traditionellen Luxusmarken, die für diese neuen Weltklasse-Konsumenten zur ersten Wahl geworden sind“, sagte Simon Raggett (berühmter britischer Luxusanalyst). Angesichts des weltweiten Aufschwungs im Luxuskonsum ist die PPR Group zuversichtlich, sich ein größeres Stück vom Kuchen sichern zu können – vor allem dank ihrer Marke Gucci.

Seit 1999 verkündet die Pariser Printemps-Gruppe öffentlichkeitswirksam ihren Einstieg in die Luxusgüterbranche und konkurriert mit dem weltweit größten Luxusbekleidungskonzern LVMH um die Übernahme der Gucci-Gruppe. Die Übernahme des Gucci-Anteils durch die Paris Spring Group begann im Jahr 2001 und wurde im Jahr 2004 abgeschlossen. Schließlich erwarb die Gruppe 42 % der Aktien der Gucci Group und wurde zum größten Anteilseigner. Darüber hinaus erwarb die Gucci Group im selben Jahr mehrere große Luxusmarken, darunter YSL (Yves Saint Laurent) und Sanofi Beauté.

Im Luxusgütergeschäft von PPR macht die Kernmarke Gucci fast 60 % des gesamten Luxusgüterumsatzes aus. Nach der Übernahme von Gucci positionierte PPR das Unternehmen neu und investierte viel Zeit in die Produktion von Anzeigen, um der Tradition neue Vitalität einzuhauchen. In der Vergangenheit wirkten alte Luxusmarken wie Gucci konservativ, feierlich und sogar etwas langweilig. Jetzt hat PPR Gucci mehr Raum zur Expansion gegeben. Um junge Käufer anzulocken, ohne dabei die traditionellen Bereiche zu verändern, hat Gucci vom Produktdesign bis zur Werbeanzeige neue Elemente von Jugend, Mode und Individualität hinzugefügt. So wurde das Unternehmen zum Marktführer in der Modebranche, öffnete neue Märkte und machte die Gucci-Gruppe zu einem Super-Modeimperium.

Gucci hat große Erfolge erzielt und ist heute der drittgrößte Luxusgüterkonzern der Welt. Im Jahr 1998 wurde es von der European Business Press Federation (UPEFE) aus 4.000 Unternehmen zum europäischen Unternehmen des Jahres gewählt. Zur großen Gucci-Gruppe gehören mittlerweile viele international bekannte Marken wie Gucci, Bottega Veneta, Yves Saint Laurent, YSL Beauté, Balenciaga, Boucheron, Sergio Rossi, BEDAT & CO, Alexander McQueen und Stella McCartney. Zu den Produktkategorien gehören Kleidung, Accessoires, Schmuck, Lederwaren, Uhren, Kosmetika, Parfüms usw. Gucci ist zum Synonym für „neue Moderne“ geworden. Im Jahr 2003 erreichte der Jahresumsatz von Gucci 2,4 Milliarden US-Dollar (2,149 Milliarden Euro) und Gucci belegte auf der von Business Week zusammengestellten Liste der „wertvollsten Marken der Welt“ den 52. Platz.

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