SA8000 verhilft chinesischen Unternehmen zu wahrer Globalisierung SA8000 ist eine Beschränkung der Macht des Kapitals durch das soziale Gewissen, eine „harte Keule“ gegen Ausbeutungsbetriebe, ein „Schutzschirm“ für die Arbeitnehmer und ein Antrieb für chinesische Unternehmen, wirklich global zu expandieren. Herr Stephen Hsing-chien, Zweiter Sekretär der US-Botschaft in China, erklärte gegenüber der Economic Times, dass SA8000 kein Handelshemmnis darstelle, da es sich nicht um eine Regierungsmaßnahme, sondern um eine private Zertifizierung handele. Allerdings scheitern derzeit einige Unternehmen in Südchina beim Export ihrer Produkte, da sie die SA8000-Zertifizierung nicht bestanden haben. In der Öffentlichkeit wird SA8000 teilweise als technisches Hindernis bezeichnet. Manche behaupten, wenn die USA den SA8000-Mechanismus aktivieren, würden die Verluste für Chinas Industriesektor, insbesondere für das Perlflussdelta, wo arbeitsintensive Industrien stark konzentriert sind, unermesslich sein. Dies wäre ein schwerer Schlag für die USA im Handelsbereich. Mit den bevorstehenden US-Wahlen ist SA8000 zu einem Instrument im Wahlkampf geworden. Doch diese Aussage ist unzutreffend. Zhao Qiong, assoziierter Forscher an der Guangdong Academy of Social Sciences, erklärte gegenüber Economics, dass man es mit SA8000 nicht übertreiben dürfe und seine Förderung sinnvoll sei. Allerdings müsse das System von der US-Regierung getrennt werden, da die Zertifizierungsstelle eine private, unabhängige Organisation sei und nichts mit der Regierung zu tun habe. Derzeit führt Zhao Qiong in Dongguan eine Untersuchung zum Thema SA8000 durch. Der weltweit erste internationale Ethikstandard SA8000 ist ein internationaler Standard, der im August 1997 vom Council on Economic Priorities Accreditation Agency (CEPAA) der Vereinigten Staaten festgelegt wurde. SA8000 steht für „Social Accountability Standard“ und ist die englische Abkürzung für Social Accoutability 8000. Ebenso wie das Qualitätsmanagementsystem ISO 9000 und das Umweltmanagementsystem ISO 14000 ist SA8000 ein internationaler Standard, der durch eine unabhängige Zertifizierungsstelle geprüft werden kann. Einem Herrn von der Beijing Zhongbiaolian Enterprise Management Consulting Co., Ltd. zufolge ist SA8000 zwar ein amerikanischer Standard, wird aber allgemein anerkannt, genauso wie TOEFL-Ergebnisse für ein Studium im Ausland erforderlich sind. Die Einzigartigkeit dieses Standards liegt darin, dass es sich um den weltweit ersten internationalen Standard für ethische Normen handelt. Sein Zweck besteht darin, sicherzustellen, dass die von den Lieferanten gelieferten Produkte den Anforderungen der Standards der sozialen Verantwortung entsprechen und die grundlegenden Rechte und Interessen der Menschheit schützen. Es legt die Verantwortung fest, die Unternehmen gegenüber der Gesellschaft und ihren Stakeholdern übernehmen müssen, und gibt Mindestanforderungen für bestimmte Themen wie Arbeitsumfeld, Gesundheit und Sicherheit der Mitarbeiter, Mitarbeiterschulung, Vergütung, Gewerkschaftsrechte usw. vor. Beispielsweise ist Kinderarbeit verboten und Geschlechts- oder Rassendiskriminierung muss beseitigt werden. SA8000 hat nur eine internationale einheitliche Zertifizierungsstelle: SAI (Social Accountability International). Branchenexperten sind davon überzeugt, dass SA8000 neben ISO9000 und ISO14000 ein weiterer wichtiger internationaler Standard ist und früher oder später in den ISO-Standard umgewandelt wird. Die SA8000-Zertifizierung wird für Unternehmen zu einer weiteren notwendigen Waffe im internationalen Marktwettbewerb. Frau Zhang von der Beijing Zhongbiaolian Enterprise Management Consulting Co., Ltd. erklärte gegenüber der Zeitschrift „Economic“, dass SA8000 aufgrund des harten Marktwettbewerbs von der Gesellschaft anerkannt wurde. Wer diese Zertifizierung nicht erhält, wird diskriminiert. Nach dem Beitritt zur WTO müssen chinesische Unternehmen mit multinationalen Konzernen konkurrieren und können nicht auf die SA8000-Zertifizierung verzichten. Ist es ein „großer Stock“ oder ein „Regenschirm“? Vor zwei Jahren berichteten Hongkonger Zeitungen wiederholt, dass eine Spielzeugfabrik in Shenzhen 400 Kinderarbeiter zum Verpacken von Spielsachen einsetzte, was weltweit für Aufsehen sorgte. Diese Spielzeugfabrik in Shenzhen beliefert mehrere Spielwarenhändler in den USA. Der amerikanische Kunde beauftragte umgehend ein Untersuchungsteam mit der Durchführung einer Untersuchung. Obwohl keine Kinderarbeit festgestellt wurde, stellte sich heraus, dass die Fabrik ernsthafte Überstundenprobleme und niedrige Löhne hatte und bei mehreren Fabrikinspektionen falsche Arbeitszeit- und Lohnangaben gemacht hatte. Daher wurden die Fabrik und ihre verbundenen Unternehmen als Lieferanten disqualifiziert, und auch andere Kunden stornierten nacheinander ihre Bestellungen. Letztlich musste der Konzern mit vier Fabriken und knapp 8.000 Beschäftigten schließen. Es wird berichtet, dass der Deutsche Importeureverband einen „Code of Social Conduct“ formuliert hat, der vorsieht, dass deutsche Importeure vom SA8000-Verband ermächtigt werden sollten, das Sozialverhalten ihrer Lieferanten (ausländische Exporteure) zu überprüfen. Die Leitlinien werden voraussichtlich von Importeurverbänden in Frankreich und den Niederlanden übernommen. Da die drei Länder mit einem Importanteil von über 50 Prozent der gesamten EU die wichtigsten Textil- und Bekleidungsimportmärkte für die EU sind, wird diese Anforderung einen enormen Druck auf die chinesischen Exportunternehmen ausüben. In Ländern wie den USA, Frankreich und Italien, die traditionell chinesische Produkte der Leichtindustrie kaufen, diskutieren einschlägige Handelsorganisationen derzeit über eine Vereinbarung, die chinesische Textil-, Bekleidungs-, Spielwaren- und Schuhhersteller zur Teilnahme an der SA8000-Zertifizierung als Grundlage für ihre Lieferantenauswahl verpflichten würde. Der SA8000-Standard beschränkt die Macht des Kapitals durch soziales Gewissen. Aus der Perspektive des Arbeitnehmerschutzes ist SA8000 für die Mehrheit der Arbeitnehmer ein Segen. Er wird unangemessene Löhne, übermäßige Arbeit, unsichere Arbeitsumgebungen, Kinderarbeit, körperliche Bestrafung und andere Verletzungen der Arbeitnehmerrechte weitgehend verhindern. Derzeit sind Chinas Exporte vor allem arbeitsintensive Produkte. Gemäß den SA8000-Standards stehen einige Unternehmen vor großen Herausforderungen. Ein aus Hongkong finanziertes Unternehmen in Shajing Town, Shenzhen, das über 3.000 Beschäftigte hat, musste nach dem Abgleich seiner Konten mit den SA8000-Anforderungen feststellen, dass seine monatlichen Ausgaben (hauptsächlich für Überstundenlöhne und Sicherheitsvorkehrungen) um drei Millionen Yuan steigen würden, was sich das Unternehmen schlicht nicht leisten konnte. Bedeutet dies, dass Chinas arbeitsintensive Industrien nicht überleben werden? Tatsächlich werden Sie nach sorgfältigem Studium der verschiedenen Bedingungen von SA8000 feststellen, dass viele Bedingungen mit den von der Regierung erlassenen Arbeitsschutzrichtlinien übereinstimmen. Solange Sie die nationalen Gesetze und Vorschriften vollständig einhalten, können Sie die SA8000-Zertifizierung grundsätzlich bestehen. Aus dieser Perspektive ist der SA8000-Standard ein „Stock“ für illegale Unternehmen und ein „Schutzschirm“ für Arbeitnehmer. Hartes Vorgehen gegen Ausbeutungsbetriebe In den letzten Jahren wurden in einigen wirtschaftlich entwickelten Regionen Chinas immer wieder Ausbeutungsbetriebe aufgedeckt. Die Lebens- und Arbeitsbedingungen der Arbeiter in diesen Fabriken sind äußerst schlecht. Ihre Gesundheit, ihr Leben und ihre Menschenrechte werden nicht geschützt, ihre Löhne sind extrem niedrig, ihre Arbeitszeiten sind zu lang und die Arbeitsintensität ist hoch. Der Allchinesische Gewerkschaftsbund hat eine Umfrage unter Unternehmen mit ausländischer Beteiligung in der Provinz Guangdong durchgeführt und die daraus resultierenden Statistiken sind besorgniserregend. Die Umfrage ergab, dass mehr als ein Viertel der Beschäftigten ihren Lohn nicht pünktlich erhielten, fast die Hälfte gezwungen war, mehr als acht Stunden pro Tag zu arbeiten, etwa 62 Prozent sieben Tage die Woche arbeiteten, ein Fünftel körperlich oder psychisch schikaniert wurde und mehr als die Hälfte der Arbeiter weniger als den Mindestlohn verdiente. Nach einer Untersuchung der chinesischen Bekleidungsindustrie sagte der Analyst für internationale Handelspolitik Duncan Green: „China hat gute Arbeitsgesetze, aber sie werden nicht durchgesetzt. Viele Arbeiter sind sich ihres Urlaubsrechts, ihrer Überstundenbeschränkungen oder sogar ihrer Arbeitsverträge nicht bewusst. In vielen Fabriken werden die Arbeitszeiten auf unbestimmte Zeit verlängert; die Arbeitsumgebung ist voller Gefahren: giftige Chemikalien, Brandgefahr und Arbeitsunfälle sind allgegenwärtig.“ Manche Leute bezweifeln, dass SA8000 eine von westlichen Ländern an China auferlegte Anforderung ist und nicht mit den nationalen Gegebenheiten Chinas im Einklang steht. Doch der Wirtschaftsbeobachter Zhong Dajun erklärte gegenüber „Economy“, dass Chinas derzeitige Arbeitskosten niedriger seien als jene in Südostasien, etwa ein Siebtel niedriger und ein Vierzigstel bis ein Fünftel der Arbeitskosten in den entwickelten westlichen Ländern, was bereits niedrig genug sei. In China haben heute viele Unternehmen die Anfangsphase hinter sich, sind stark genug und können die SA8000-Zertifizierung problemlos durchführen. Manche behaupten, unsere Unternehmen könnten die SA8000-Zertifizierungsstandards nicht erfüllen, aber das ist nur die Meinung bestimmter Interessengruppen. Zhu Han von SGS ist der Ansicht, dass die Arbeitgeber nicht die Initiative ergreifen werden, um diese Zertifizierung zu erlangen, da SA8000 auf den Schutz der Arbeitnehmerrechte abzielt. Allerdings gibt es derzeit auch starke Forderungen westlicher Arbeitnehmerorganisationen zur Förderung von SA8000 und viele Unternehmen beteiligen sich auch aktiv an der Zertifizierung, um ihr eigenes Image zu verbessern. Beispielsweise verlangt der Kosmetikkonzern Avon von seinen Lieferanten die SA8000-Zertifizierung. Ein Spielzeuglieferant meint dazu: „Wenn Käufer unsere Fabriken besuchen, schauen sie sich nicht die Ausstattung oder die Gastfreundlichkeit an, sondern gehen in die Mitarbeiterkantine, die Toiletten und die Schlafsäle. Sie wollen sich ein Bild von der körperlichen und geistigen Sicherheit der Mitarbeiter machen, vom mangelnden Umweltschutz und von der Produktsicherheit.“ Die Zertifizierungs- und Akkreditierungsbehörde Chinas hat öffentlich erklärt, dass „der SA8000-Standard im Land definitiv gefördert wird“. Natürlich wird die Regierung niemals Unternehmen unterstützen, die Arbeitsgesetze verletzen, um Kostenvorteile zu erzielen. Eine Aufwärtskraft Die Dauer der SA8000-Zertifizierung beträgt grundsätzlich ein Jahr, das Zertifikat ist drei Jahre gültig und wird alle sechs Monate überprüft. Zhao Qiong, ein assoziierter Forscher an der Guangdong Academy of Social Sciences, glaubt, dass SA8000 für einige kleine Unternehmen höhere Kosten bedeutet, aber für Unternehmen mit hohen Idealen kann die Zertifizierung nicht nur den Marktwiderstand verringern, sondern die Unternehmen in Zukunft auch jedes Jahr bewerten. Auf lange Sicht werden die Unternehmen etwas Institutionalisiertes entwickeln und fortschrittliche Unternehmenskonzepte erwerben. Man geht davon aus, dass seit 1995 etwa 8.000 chinesische Unternehmen von ausländischen Unternehmen dazu aufgefordert wurden, die SA8000-Zertifizierung zu bestehen. Mit dem Beitritt meines Landes zur WTO und insbesondere mit der Ausweitung großer multinationaler Konzerne in China und ihren Einkaufsaktivitäten sind chinesische Unternehmen zunehmend von SA8000 betroffen. Derzeit verfügen weltweit 259 Unternehmensorganisationen über die SA8000-Zertifizierung, davon befinden sich 42 in meinem Land. Damit liegen sie nach Italien mit seinen 45 Organisationen auf Platz 2. Für eine qualitativ hochwertige Kommunalverwaltung mit modernem Bewusstsein ist SA8000 auch förderungswürdig. Am 13. März 2002 erhielt Shenzhen Hi-Tech Industrial Park Property Management Co., Ltd. die SA8000-Zertifizierung. Damit ist Shenzhen Hi-Tech Zone Property Management Co., Ltd. das erste Immobilienverwaltungsunternehmen weltweit, das die internationale Zertifizierung nach dem SA8000-System bestanden hat. Dies veranlasste das amerikanische Unternehmen Lucent zu der Entscheidung, in die Shenzhen Hi-Tech Zone zu investieren. Lenovo Computer wollte ursprünglich aus der Hi-Tech-Zone wegziehen, sah jedoch, dass die dortige Immobilienverwaltungsgesellschaft inzwischen ein von internationalen Organisationen zertifiziertes Unternehmen ist. Daher zog das Unternehmen nicht um, sondern erhöhte stattdessen seine Investitionen und ließ sich in der Shenzhen Hi-Tech-Zone nieder. Einige Experten wiesen darauf hin, dass SA8000 eine positive Bedeutung für die Steigerung der Inlandsnachfrage habe. In den USA stellte der Vorstandsvorsitzende der Ford Motor Company fest, dass die Kaufkraft des Marktes zu gering war. Daher ergriff er die Initiative und erhöhte die Löhne der Arbeiter, um der Gesellschaft eine größere Kaufkraft für Autos zu ermöglichen. Wenn die Behandlung der Arbeitnehmer nicht geschützt wird, geraten wir in einen Teufelskreis: niedrige Löhne, unzureichende Einkaufsmöglichkeiten, Wettbewerb um niedrigere Produktpreise, niedrigere Löhne der Arbeitnehmer und noch mehr unzureichende Kaufkraft.
1. Kernarbeitsnormen (1) Kinderarbeit Unternehmen dürfen keine Kinderarbeit einsetzen oder unterstützen und müssen mit anderen Einzelpersonen oder Interessengruppen zusammenarbeiten, um die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, damit Kinder und Jugendliche, die der örtlichen Schulpflicht unterliegen, eine Ausbildung erhalten und nicht in unsichere oder gesundheitsschädliche Arbeitsumgebungen und -bedingungen gebracht werden. (2) Zwangsarbeit Unternehmen dürfen Zwangsarbeit weder einsetzen noch unterstützen und von ihren Mitarbeitern bei Arbeitsantritt weder eine „Kaution“ noch die Hinterlegung von Ausweisdokumenten verlangen. (3) Das Unternehmen soll die Vereinigungsfreiheit und das Recht auf Kollektivverhandlungen aller Arbeitnehmer achten. (4) Diskriminierung. Das Unternehmen darf Mitarbeiter bei Einstellung, Vergütung, Ausbildung, Beförderung, Ruhestand usw. nicht auf Grundlage von Rasse, sozialer Schicht, Nationalität, Religion, Behinderung, Geschlecht, sexueller Orientierung, Gewerkschaftsmitgliedschaft oder politischer Zugehörigkeit diskriminieren; das Unternehmen darf keine zwanghafte, missbräuchliche oder ausbeuterische sexuelle Belästigung, einschließlich in Bezug auf Gesten, Sprache und Körperkontakt, zulassen. (5) Disziplinarmaßnahmen. Das Unternehmen darf sich weder an körperlicher Bestrafung, geistiger oder physischer Nötigung noch an verbaler Beleidigung beteiligen oder diese unterstützen. 2. Arbeitszeit und Lohn (1) Das Unternehmen darf von seinen Arbeitnehmern unter keinen Umständen verlangen, mehr als 48 Stunden pro Woche zu arbeiten. Es muss ihnen mindestens alle sieben Tage einen freien Tag gewähren. Die Überstunden dürfen 12 Stunden pro Woche nicht überschreiten, außer in besonderen Fällen und bei kurzfristigen betrieblichen Erfordernissen. Überstunden leistende Arbeitnehmer müssen zusätzliche Zulagen erhalten. (2) Die Löhne, die das Unternehmen seinen Mitarbeitern zahlt, dürfen nicht unter den gesetzlich oder branchenüblich festgelegten Mindeststandards liegen und müssen ausreichen, um die Grundbedürfnisse der Mitarbeiter zu decken. Die Zahlung muss in einer für die Mitarbeiter bequemen Form erfolgen, z. B. in bar oder per Scheck. Lohnabzüge dürfen keinen Strafcharakter haben. Das Unternehmen muss sicherstellen, dass es keine rein arbeitsbezogenen Vertragsvereinbarungen oder falschen Ausbildungssysteme einführt, um seine Verpflichtungen gegenüber den Mitarbeitern gemäß den einschlägigen Gesetzen zu umgehen. 3. Gesundheit und Sicherheit Das Unternehmen sollte über das Wissen verfügen, um verschiedene industrielle und spezifische Gefahren zu vermeiden, den Mitarbeitern eine sichere und gesunde Arbeitsumgebung zu bieten, angemessene Maßnahmen zur Reduzierung von Risikofaktoren am Arbeitsplatz zu ergreifen und zu versuchen, Unfälle oder Gesundheitsschäden zu verhindern. Es sollte allen Mitarbeitern eine sichere und hygienische Wohnumgebung bieten, einschließlich sauberer Badezimmer, sauberer und sicherer Schlafsäle, hygienischer Geräte zur Lebensmittelaufbewahrung usw. 4. Managementsystem Die Geschäftsleitung sollte auf der Grundlage dieses Standards offene und transparente Unternehmensrichtlinien zur sozialen Verantwortung und zu den Arbeitsbedingungen formulieren, die auf allen Ebenen verstanden und umgesetzt werden können, und regelmäßige Überprüfungen durchführen. Außerdem sollte sie einen Vollzeitvertreter der Geschäftsleitung ernennen, der für die jeweiligen Angelegenheiten verantwortlich ist, und es nicht leitenden Angestellten ermöglichen, einen Vertreter für die Kommunikation mit ihnen zu wählen. Außerdem sollte sie geeignete Verfahren einrichten und aufrechterhalten, um nachzuweisen, dass die ausgewählten Lieferanten und Subunternehmer die Bestimmungen dieses Standards einhalten. |
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