Traditionelle Verfahren zur Lebensmittelsicherheitskontrolle basieren im Allgemeinen auf „ zentralisierten “ Inspektionen und Endprodukttests. Dabei wird nach potenziellen Gefahren durch „ Sehen, Riechen und Berühren “ gesucht, anstatt einen präventiven Ansatz zu verfolgen. Daher gibt es gewisse Einschränkungen. So ist es beispielsweise schwierig, Lebensmittelverarbeitungsarbeiten innerhalb der vorgegebenen Zeit abzuschließen, sich bei der Vorhersage potenzieller Lebensmittelsicherheitsprobleme auf die Intuition zu verlassen und die Inspektion von Endprodukten ist kostspielig. Um aussagekräftige und repräsentative Informationen zu erhalten, ist es schwierig, genügend Proben zu sammeln und zu analysieren. |
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